Bioresonanz Historie & Anwendungen
Philosophie / Geschichte Alle lebenden Organismen besitzen elektrische Felder und folglich magnetische Felder komplexer Natur. In Deutschland erbrachte 1975 der Physiker Dr. F.A. Popp den Nachweis, dass alle biologischen Vorgänge auf elektromagnetischen Wechselwirkungen beruhen. D.h. in unserem Organismus wirkt ein hochentwickeltes Kommunikationssystem aus elektromagnetischen Wellen und Photonen, welche permanent mit hoher Geschwindigkeit in den Zellen und zwischen den Zellen Informationen austauschen und zwar bedeutend schneller als das uns bekannte Kommunikationssystem der Nerven- fasern und Hormone. Vergleichbar mit Radio- und Fernsehwellen, jedoch bedeutend schneller und weitaus komplexer. Weitere grundlegende Erkenntnisse verdanken wir Reinhold Voll. Mit Messversuchen stellte er fest, dass die elektromagnetischen Schwingungen eines Organs je nach Befindlichkeit, den Hautwiderstandes an ganz bestimmten Akupunkturpunkten verändert. Dieser Widerstand ist messbar. Die Stimulierung des Akupunkturpunktes bewirkt dann eine veränderte Reaktionslage des korrespondierenden Organsystems. Im Unterschied zur Schulmedizin, ist ein biophysikalisches feinstoffliches Regulationsverfahren, das mit Schwingungen bzw. Energie und Information arbeitet. Die verwendeten Informationen stammen einerseits aus den elektromagnetischen Schwingungsfeldern des behandelten Körpers (körpereigene Signale), andererseits werden auch ergänzende Therapiesignale verwendet (Schwingungen von Farben, Edelsteinen, Tönen, Medikamenten, aber auch technisch erzeugte Schwingungen). Allergie und Bioresonanz Die Schulmedizin propagiert ein hypothetisches Modell, nach dem Allergene die Schleimhaut durchdringen müssen, um so zu den sog. Mastzellen zu gelangen. Diese besitzen auf ihrer Oberfläche allergenspezifische Immunglobuline, IgE, die dann mit den Allergenen reagieren. Folge ist zum Beispiel die Ausschüttung von Histamin, einem Gewebshormon, mit den bekannten Symptomen wie Rötung, Schwellung, Jucken usw.. Entzündungsreaktionen eben. Anwendungsbereiche:
Bei uns kommen drei Bioresonanzsysteme zum Einsatz (siehe Anhang)
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