Mauerentfeuchter

Wall-Drying


Wall-Drying - das alternative, preiswerte System zum Entfeuchten der Bausubstanz

Mauerentfeuchter Wall-Drying Einsatz ohne Risiko, da volle Preisrückerstattung ½ Jahr

Wall-Drying entfeuchtet im Umkreis von 20, 40 oder 60 m Grundfeuchte im Mauerwerk, indem es das Wasser nach unten in den Bodenbereich drückt. Das Gerät muss höher stehen als die höchste feuchte Bausubstanz. Das Geräte arbeitet feinstofflich, also ohne Strom, elektronische, magnetisierende Bauteile. Eine hohe Materialdichte der Bausubstanz, z.B. Beton, kann diesen Entfeuchtungsvorgang stark verlangsamen, weswegen wir auch eine Testzeit von einem halben Jahr gewähren.

walldrying

Wall-Drying, die 30 x 21 x 2 cm große Platte, funktioniert ohne Strom. Die Wirkung endet erst bei Beschädigung des informierten Materials.
Die Platte arbeitet ohne elektronische oder magnetisierende Bauteile. Die Informationen sind auf den Produktmaterialien gespeichert. Das Material als solches ist also Träger der Information.

Aufsteigende Grundfeuchtigkeit in Wänden wird in das Erdreich zurückgedrückt. Mit zunehmender Entfeuchtung wird auch Mauerpilzen die Lebensgrundlage, feuchtes Mauerwerk, entzogen.
Pilzbelastung und Sporenbildung gehen zurück. Moderige Räume werden je nach Beschaffenheit der Bausubstanz wieder trockener, der Geruch reduziert sich.

Und so funktioniert Wall-Drying, der feinstofflich arbeitende Entfeuchter

Das Material der Plattenschichten ist Träger von verschiedenen Informationen. Wall-Drying generiert das geoenergetische Kraftfeld. Dieses Kraftfeld wird in der Platte optimal polarisiert.

Die vorhandene freie Energie wird ebenfalls generiert und verstärkt die Wirkung des polarisierten geoenergetischen Kraftfelds. Dadurch wird die Feuchtigkeit in der Bausubstanz nachhaltig nach unten gedrückt.

Die Informationen sind in der Platte so platziert, dass sie die zwei natürlichen Energiefelder, das geoenergetische Kraftfeld und die freie Energie, für die Funktion nutzen. Wall-Drying ist in der Lage, diese beiden natürlichen stets vorhandenen Energielieferanten feinstofflich so zu nutzen, dass die Feuchtigkeit in Mauern den umgekehrten Weg geht, nämlich zurück in Richtung Erdboden.

Bildlich gesehen steht Wall-Drying in der Kreismitte eines Wirkungsbereichs in Zylinderform, der 40 Meter Durchmesser und eine Tiefe von 20 Metern hat. Innerhalb dieses Bereichs wird entfeuchtet.

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Eine hohe Materialdichte der Bausubstanz, z.B. Beton, kann diesen Entfeuchtungsvorgang stark verlangsamen, weswegen wir auch eine Probezeit von einem halben Jahr gewähren.

Wall-Drying muss, das ist für die Entfeuchtung von entscheidender Bedeutung, höher als die höchste feuchte Stelle der Bausubstanz aufgestellt sein!

Mit Wall-Drying haben Sie eine alternative, preiswerte Möglichkeit, feuchte Bausubstanzen zu entfeuchten und somit auch Ihr Wohnklima zu verbessern. Das System haben wir Jahre erprobt.

Wall-Drying funktioniert nur bei aufsteigender Kapillarfeuchtigkeit, also nicht bei undichten Wasserleitungen, Eindringen von Regenwasser, Grundwasser durchlässigen Fundamenten und anderen Schäden in der Wasserableitung.

Unser verbindliches Angebot lautet
Probieren Sie Wall-Drying risikolos ein halbes Jahr aus!
Sie bezahlen Wall-Drying vier Wochen nach Lieferung gegen Rechnung.
Vom Rechnungsdatum bis zum Ablauf von sechs Monaten nehmen wir Wall-Drying unbeschädigt zurück, wenn Sie nicht zufrieden sein sollten.
Auf unsere Zusage können Sie sich verlassen!
Der Kaufpreis wird Ihnen dann unmittelbar nach der Rücksendung voll erstattet.

Die Wirkweise von Wall-Drying ist in der Produktaussage beschrieben.

Preis von Wall Drying10:  €     970,-- (inkl. MWST.)

Wall Drying20:  €  1.770,-- (inkl. MWST.)


Wirkberichte - Wall-Drying Mauerentfeuchter
Wir geben Ihnen hier auszugsweise einige Wirkberichte aus den vergangenen Jahren wieder. Wir machen beim Verkauf unseres Wall-Drying gegenüber unseren Kunden keine gesundheitlichen Aussagen und geben hier nur die Aussagen der Kunden, bzw. unserer Geschäftspartner wieder.

Q = Quelle, Zahl = archivierter Mitteiler.
Wall-Drying Mauerentfeuchter
Wall-Drying ist eine Entwicklung, die sich jeder leisten kann, der grundfeuchte Bausubstanzen hat. Wir sehen darin auch eine Alternative oder Ergänzung zu anderen Entfeuchtungsmethoden

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Q11 S. S., 85764 Oberschleißheim, Heilpraktiker, kaufte im Oktober 2004 das Wall-Drying, weil er in Räumen wegen feuchten Mauern modrigen Geruch hatte. Schon nach wenigen Wochen war der modrige Geruch verschwunden und dies, obwohl die Mauer in Styropor eingepackt ist.
Naturkost B., 94447 Plattling, das Wall-Drying habe ich im März 2004 für meinen Naturkostladen gekauft. Unser Haus mit Laden ist etwa 100 Jahre alt. Die Mauern waren nicht extrem feucht, jedoch zog eine leichte Feuchtigkeit gut einen Meter die Wand hoch. Nach 3-4 Wochen nach Aufstellen des Wall-Drying merkte ich, dass die Raumluft frischer war. Die Wand begann von oben nach unten trockener zu werden. Nach etwa 4 Monaten war alles trocken. Das Wall-Drying wurde von Anfang an auf den Speicher gestellt.
Naturkost B., 94447 Plattling, da die Wirkung des Wall-Drying 20 Meter im Radius beträgt, liegt unser Ölkeller ebenfalls in dessen Wirkbereich. Da ich zeitlich mit Reparaturen etwas im Rückstand war, vielen mittlerweile im Ölkeller große Teile des Putzes ab, wegen der dort großen Feuchtigkeit. Auch hier wirkte das Wall-Drying hervorragend. Nach 4 Monaten war alles trocken. Ich besserte die defekten Putzstellen aus. Alles ist trocken und der neue Putz hält.
Naturkost B., 94447 Plattling, im August 2004 kauften wir ein kleines Häuschen zum Vermieten. Das Häuschen war sehr feucht, aber der Preis war in Ordnung. Ich wusste aus bisheriger Erfahrung, mit Wall-Drying bekomme ich das Häuschen trocken. Im September 2004, das Wall-Drying stand bis dahin etwa 4 Monate, zog die Mieterin ein. Bis dahin waren schon etwa 80% der Bausubstanzen getrocknet. Selbstverständlich waren zur Renovierungszeit Tag und Nacht die Fenster und Türen offen. Auch die neue Mieterin hat weiter gut gelüftet.
Naturkost B., 94447 Plattling, Ende September 2004 konnte ich im Keller des Häuschens beobachten, wie der Fußboden, bestehend aus Vollziegelsteinen, trocken wurde. Das Häuschen ist wunderbar trocken geworden.
Naturkost B., 94447 Plattling, im Oktober 2004 habe ich an eine Kundschaft ein Wall-Drying verkauft. Sie erzählte mir, dass auch sie richtig sehen konnte wie alles trocken wurde. Sie ist sehr zufrieden.
B. L., 85386 Eching, Juni 2003, ich habe jetzt den Wall-Drying seit einem halben Jahr und kann die erfreuliche Mitteilung machen, dass mein Schimmelpilz im Schlafzimmer sich zurückgebildet hat. Ein großes Lob für diese wirklich gute Erfindung.
F. R., 84088 Neufarn, teilte 2002 nach 3monatiger Aufstellung des Wall-Drying mit, ich bedanke mich herzlich für das Bereitstellen des Wall-Drying. Ich denke, dass sich die Feuchtigkeit in unserer Kirche schon verbessert hat, die Kirche ist nicht mehr so feucht.
S. F., 94496 Ortenburg, kaufte 2001 ein Wall-Drying für seine feuchten Stallungen. Nach einigen Wochen gingen die Wasserflecken in den Mauern nach unten in Richtung Erdboden. Nach etwa 5 Monaten stabilisierte sich der Trocknungszustand auch bei Regen.
S. F., 94496 Ortenburg, das Feriengästehaus roch muffig und modrig. Es lag im Radiusbereich des Wall-Drying, der hauptsächlich für die Trocknung der Stallgebäude angeschafft worden war. Der modrige Geruch verschwand völlig. Die Feriengäste hatten nichts mehr zu bemängeln.
S. M., 84571 Reischach, kaufte 2001 ein Wall-Drying. Die Mauer eines Anbaus war grundfeucht. Nach Aufstellen der Platte wurde die Mauer innerhalb von etwa 3 Monaten ganz trocken. Die Mauer ist bis heute trocken geblieben. Auch die Mauer in der Küche, die ebenfalls einen ca. 1,5 Meter im Durchmesser grundfeuchten Fleck hatte, wurde ganz trocken.
B. W., 84098 Hohenthann, stelle 2001 das Wall-Drying in einem Stallgebäude ohne Tiere mit Gewölbe auf, die Grundfeuchte war nach oben gezogen. Nach Wochen war die Bausubstanz trockener. Andere Trocknungsmaßnahmen wurden begleitend durchgeführt.
M. A., 84347 Pfarrkirchen, kaufte 2000 von Terra Energetic ein Wall-Drying . Sein betonierter Keller war so feucht, dass die Luftfeuchtigkeit an Flaschen und Gläsern kondensierte. Nach 3 Monaten kondensierte die Luftfeuchtigkeit nicht mehr an den Flaschen und Gläsern und der Keller roch besser und wurde trockener.
S. K., 84503 Altötting, bekam 2000 ein Wall-Drying . Die Diele, mit Holz verkleidet, hatte einen dumpfen Mief. Nach Aufstellen des Wall-Drying besserte sich die Luft, es roch nicht mehr miefig. Ein Blick auf die Mauern war wegen der Holzverkleidung nicht möglich.
H. R., 84307 Eggenfelden, stellte 2000 das Wall-Drying auf. Durch das Gerät verbesserte sich die feuchte Außenwand des Badezimmers. Da es sich um einen Anbau handelte, der nicht unterkellert war, zog bei Regen von unten Feuchtigkeit nach oben. H. R. ist mit dem Ergebnis des Wall-Drying zufrieden.
K. F., 85622 Feldkirchen, ich habe in unserem Haus ein Zimmer mit einem Einbauschrank über die gesamte Mauerbreite, dahinter ist die Mauer feucht, und es riecht muffig und stinkig, etwa im Oktober 2004 habe ich das Wall-Drying im Dachboden aufgestellt, obwohl der Raum im Erdgeschoss liegt, es soll ja deutlich über der höchsten feuchten Stelle aufgestellt sein, nach etwa 3 Monten ist der muffige Geruch verschwunden, und zwar bis heute, ob die Mauer trocken geworden ist, kann ich wegen des Einbauschranks nicht sagen.
K. J., 83539 Pfaffing, hatte das Wall-Drying bis Februar 2005 ein halbes Jahr zur Probe, er teilt mit: wir haben einen ehemaligen Bauernhof, Baujahr um 1700 mit Mischmauerwerk, auch Tuffgestein, 1997 und 1998 umgebaut, an der Nordseite des Hauses kam ein Sanierputz auf die ersten 2 Meter ab Boden, um das Haus führt eine Gred, betonierter Weg direkt um die Hausmauer ums Haus herum, oberhalb dieses betonierten Fußwegs um das Haus habe ich auf Anraten meines Putzers einen Dichtschlämmeanstrich aufgetragen, bereits im ersten Sommer bröckelte dieser wieder ab und hinterließ nasse Flecken, diese sind jetzt nach einem halben Jahr mit Ihrer Platte Wall-Drying trocken, sodass ich einen neuen Sockelanstrich auftragen kann.
Im Herbst haben wir an der Nordseite eine neue Haustüre eingebaut, der Kern der Mauer bestand aus Vollziegeln und war noch feucht, der Putz, innen wie außen, war aber trocken.
Der Gewinn des Mauertrocknungsystems ist für mich, dass ich zumindest zum momentanen Zeitpunkt die Gred nicht wegreißen muss, um das Gebäude mit Dachpappe und Beton zu unterfangen.
Ein äußerst positiver Nebenaspekt: die Garagen stehen 15 Meter entfernt und wurden 1980 neu mit Fundament und Mauern, die auf Dachpappe gestellt sind, gebaut, die Garagen sind innen mit Kalk geweißt, hier war innen deutlich Salpeter in der Mauer zu erkennen, dieser scheint sich komplett zurückgezogen zu haben, die Mauer wirkt völlig trocken und muss nur noch getüncht werden.